Dagmar Schöberl
Mein Name ist Dagmar Schöberl, ich bin 53 Jahre alt und habe zwei erwachsene Töchter.
Ich bin seit 2020 im Kirchenvorstand und unterrichte hier an der Realschule neben Deutsch auch evangelische Religion. Es war und ist mir ein besonderes Anliegen, bei der Kirchenvorstands-Arbeit unseren Nachwuchs nicht aus den Augen zu verlieren. Das ist ein Bereich, in dem wir an manchen Stellen über unseren Suppentellerrand hinausschauen sollten. Kirche soll für alle attraktiv sein.
Auch andere Aufgaben stehen neben dem „Alltagsgeschäft“ im Kirchenvorstand an: Es gibt immer weniger Ehrenamtliche, die Mitgliederzahlen in der Gemeinde gehen ebenfalls zurück und wir werden mit weniger Geldern und weniger hauptamtlichen MitarbeiterInnen zurechtkommen müssen. Wie gehen wir damit so um, dass unser Gemeindeleben nicht darunter leidet? Und wie können wir dem Trend entgegenwirken und Kirche attraktiver machen, die Attraktivität von Kirche deutlich machen?
Das sind die Themen, die mich dazu bewegen, wieder für den Kirchenvorstand zu kandidieren und ich würde mich freuen, wenn ich diese voranbringen darf.